Das spanische Königspaar Felipe VI. und Königin Letizia hat sich von einer Star-Fotografin Annie Leibovitz äußerst prunkvoll in Szene setzen lassen – für viele Spanier nach der Flutkatastrophe ein absoluter Affront.
König Felipe VI. und seine Frau Königin Letizia haben vor wenigen Tagen neuen Fotos von sich präsentiert, die von der US-amerikanischen Starfotografin Annie Leibovitz gemacht wurden. Die Bilder stoßen allerdings auf wenig Begeisterung in der spanischen Bevölkerung.
Prunk und Pomp sind bei den Fotos allgegenwärtig: Doch aktuell kämpfen viele Menschen noch immer mit den Folgen der verheerenden Flut in Spanien. Die Katastrophe hat ihr ganzes Hab und Gut geraubt. Wer will jetzt wohl an den Reichtum und Glamour des spanischen Königspaares erinnert werden?
Protz-Fotos von König Felipe und Letizia entstanden vor der Flutkatastrophe in Spanien
Laut Angaben der spanischen Zeitschrift „Hola“ hatte die renommierte Fotografin Leibovitz bei der Gestaltung der Aufnahmen vollständige künstlerische Freiheit und ließ sich von spanischen Künstlern wie Diego Velázquez inspirieren. So entstanden Porträts, die trotz ihrer Fotografie fast wie klassische Gemälde vergangener Epochen wirken.
Bereits im Februar 2024 fand das aufsehenerregende Shooting im opulenten Gasparini-Saal des Königspalasts in Madrid statt. Die Ergebnisse sind ebenso beeindruckend wie der Ort der Aufnahmen selbst: König Felipe VI. trägt seine Generalkapitäns-Uniform der spanischen Armee und lehnt in einer majestätisch anmutenden Pose an einem Tisch.
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Königin Letizia zeigt sich in einer edlen, schulterfreien Robe aus schwarzem Tüll von Cristóbal Balenciaga aus den Vierzigerjahren, ergänzt durch einen auffallend fuchsiafarbenen Umhang aus dem Jahr 1962. Diese prunkvollen Porträts wurden laut „Hola“ mit einer Summe von 137.000 Euro von der Bank von Spanien finanziert, was zu erheblicher Kritik führte. So hoch soll das Honorar der Künstlerin gewesen sein.
Spanier müssen für pompöse Royal-Fotos zahlen
In der Öffentlichkeit wird der finanzielle Aufwand hinterfragt. Der Journalist Fonsi Loaiza äußerte auf der Plattform X öffentlich seine Missbilligung: „Wir haben 140.000 Euro öffentlichen Geldes für dieses Hollywood-Fotoshooting der korrupten Monarchen Felipe VI. und Letizia ausgegeben. Die Bank von Spanien zahlt dafür. Beschämend.“
Ein weiterer Nutzer der Plattform zeigte sich angesichts der jüngsten Hochwasserkatastrophen in Spanien betroffen: „Ich glaube, es war nicht die richtige Zeit, die neuen super-teuren Fotos von Felipe VI. und Letizia zu veröffentlichen, wenn Hunderte Familien in Valencia alles verloren haben.“
Die Reaktionen spiegeln die angespannte Stimmung wider, die das Königshaus umgibt und zeigen, dass die Ausgaben für derartige Repräsentationen in der Bevölkerung mit Skepsis betrachtet werden.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.